Homepage → Selbststudienprogramme → SSP Nr. 327 von Audi
Medienbeschreibung
Das Selbststudienprogramm mit der Nummer 327 wurde von Audi im August des Jahres 2004 herausgebracht und hat 60 Seiten. Das Format ist DIN-A4, und das Heft hat ein Gewicht von 195 Gramm.
Einleitung
1,6 l R4 FSI Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Ansaugsystem
Ölkreislauf
Kühlsystem
Kraftstoffsystem
3,2 l V6 FSI Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Saugrohr
Ölkreislauf
Kühlsystem
Benzin-Direkteinspritzung mit bedarfsgeregeltem Kraftstoffsystem
3,0 l V6 TDI Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Zahnflankenspielausgleich
Ansaugrohr
Aufladung
Kraftstoffsystem
4,0 l V8 TDI Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Motorschmierung
Kühlsystem
Luftansaugung
Kraftstoffsystem
Aufladung
Abgassystem
4,2 l V8 Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Ansaugsystem
6,0 l W12 Motor
Beschreibung, Leistungsmerkmale, Kettentrieb
Kühlsystem
Ölkreislauf
Abgasanlage
Die Positionierung des Kettentriebes auf der Getriebeseite und die Verteilung eines vierstufigen Kettentriebs auf zwei Ebenen ermöglicht eine kompakte Bausweise des Motors.
Somit ist es möglich, mehrzylindrige Motoren in kleineren Modellbaureihen einzubauen, ohne den Vorbau des Fahrzeugs verlängern zu müssen.
Der Kettentrieb trägt bei Serviceereignissen zur Reduzierung der Betriebskosten bei, weil er wartungsfrei und auf Long Life ausgelegt ist.
Die Einlassnockenwelle kann drehzahl- und lastabhängig verstellt werden. Die Verstellung erfolgt kontinuierlich über einen Bereich von 20° Nockenwellenwinkel in Richtung „Früh“ gegenüber der Grundstellung.
Als Verstelleinrichtung dient ein Flügelzellenversteller, der durch den Öldruck des Motors betätigt wird.
Das Ventil -1- für Nockenwellenverstellung wird vom Motorsteuergerät angesteuert und regelt den Öldruck im Nockenwellenversteller und damit die Verstellung.
Das Gehäuse des Nockenwellenverstellers ist fest mit dem Nockenwellenrad der Einlassnockenwelle verbunden, der Innenrotor mit der Einlassnockenwelle. Der einströmende Öldruck verdreht den Innenrotor gegenüber dem Gehäuse und verstellt somit die Nockenwelle.